Ich durfte am Samstag 2 wundervolle Stunden mit Lady Amalia und Lady Adora verbringen und komme nun aus dem träumen kaum hinaus. Meine bisherigen Sessions bei Lady Amalia waren schon immer klasse, aber am Samstag wurde alles noch einmal getoppt. Es ist unbeschreiblich von 2 wundervollen Ladys benutzt und abgerichtet zu werden und die eine oder andere Überraschung haben beide immer auf Lager. Ich kann es kaum erwarten bis zur Party und ich denke dass ich Lady Amalia vorher noch einmal besuchen muss.
Gästebuch von Lady Amalia
Ich freu mich über Eure Einträge und Berichte.
68 Einträge
Lady Amalia ist Perfektion par excellence – einzigartig, wunderschön, außergewöhnlich, einfühlsam und dennoch bestimmend. Es gibt nichts auf dieser Welt, dass mich glücklicher machen könnte als Lady Amalia voll und ganz ergeben zu sein. Immer wenn ich vor Ihr knie und Sie mich zärtlich berührt, durchdringt es meinen ganzen Körper mit einem wundervollen und unbeschreiblichen Gefühl – ein Gefühl so schön, dass ich es mir zuvor nicht einmal vorstellen konnte. Danke Lady Amalia.
Msi War Dienstagmorgen bei Lady Amalia die Session war wie immer Spitzenklasse.
Wer auf Leggins steht ist bei Ihr genau richtig
War heute wieder mal bei Amalia.
Sie ist einfach anbetungswuerdig.
Es ist meine Erfüllung, dieser goettlichen
Herrin zu dienen. Sie ist so wunderschön.
Ihre Sessions sind absolut perfekt. Es ist ein
Glück, dass ich mich der besten
Herrin der Welt unterwerfen darf.
Ich bin ein großer Anhänger geworden. Es war jeden km wert. Vielen Dank und hoffentlich bis bald!
Ein sehr schönes Video manchmal ist wenig sehr viel bis bald dein Sklave Andreas
Da Lady Amalia heute keine Zeit hatte, habe ich einen Termin mit Lady Adora vereinbart, eine Entscheidung, die ich nicht bereut habe.
Obwohl ich ihre Fotos im Netz gesehen habe, stockte mir der Atem, als sie die Tür öffnete: ein wunderhübsche Frau, eine tolle Figur, eine angenehme Stimme, ich war hin und weg.
In einem Gespräch erkundigte sie sich nach meinen Wünschen, meinen Neigungen und meinen Tabus, die sie in einem kleinen Büchlein notierte. Danach ging es ins Bad, kurze Zeit später begann die Session. Adora behandelte mich meinen Wünschen entsprechend, fügte noch die eine oder andere Spezialbehandlung hin zu, die ich sehr genoss. Sehr erregend fand ich auch die Vorstellung, mit dieser wunderschönen Frau zu verkehren, obwohl das ja ausgeschlossen ist.
Adora, ich danke dir für diese tolle Stunde. Es war mein erster, aber bestimmt nicht mein letzter Besuch bei dir.
Ich muß mich bei lady Amellie entschuldigen das ich mich jetz erst bedanke für die session die ich bei ihr verbringen durfte.Es war vom ersten bis zum letzten moment eine bereicherung meines Sklaven daseins. Als ich diesen abend zu ihr kam erwatete sie mich mit ihrer ganzen schönheit und gab mir klar zu verstehen das sie heute etwas besonderes mit mir machen wird. Als ich mich entkleidet hatte mußte ich im voraum warten ,sie kam mit einem Teller,löffel und einem glas in der hand wieder, sie zeigte auf den käfig wo ich hinein krichen mußte nun verrichtete die lady ihre notdurft auf den teller gab ihn mir mit löffel und dem glas was mit warmen sekt gefüllt war und sagte mir das dieses meine Mahlzeit für den abend wäre und ging.Nachdem ich circa 3/4 verpeist hatte kam sie wieder und stellte fest das der teller fast leer ist und entnahm ihn um ihn wieder zu füllen diesmal sah sie mir zu wie die notdurft zu mir nahm irgendwann konnte ich nicht unter strafantrohung konnte ich den käfig verlassen und sie volkte sofort mit peitsche und Rohrstock vor dem spiegel hängent. den weiteren abend zeigte sie mir was sie mir alles anstellen kann wenn sie es nur will .ich danke ihr dafür ihr ergebener sklave der für sie immer zu verfügung steht wenn sie es will
Letztens war ich mal wieder bei dieser hübschen Lady. Sie mag gerne Rollenspiele und so dachte ich mir, dass wir spielen werden. Als ich dann vor ihr stand, begann auch sofort unser Vorspiel. Es gefiel mir und ich wollte etwas weiter spielen. Sie sollte etwas tun, dafür dass ich vor ihr auf die Knie gehe. Das Blitzen in meinen Augen bemerkte sie und sie spielte ihr Spiel. Sie ließ mir keine Möglichkeit, auch nur ansatzweise mein Spiel weiter zu spielen.Da lag ich nun nach wenigen Sekunden schon vor ihren Füßen und ich küsste sie. Von da an war ich ihrem Charme völlig erlegen. War ich das nicht schon bei ihrem Anblick? Sie ließ mich meine Frechheit spüren. Die Schläge waren härter und als ihr wunderschöner Po auf meinem Gesicht zu sitzen kam, war ich atemlos und im siebten Himmel. Als ich ihr kleines Löchlein lecken sollte, bekam ich Skrupel. Doch wollte ich Luft bekommen, musste ich ihrem Wunsch Folge leisten. Sie wusste, dass mir das nicht behagt, aber schließlich wollte ich sie arbeiten lassen. Die Strafe folgte, als ich dieses kleine Löchlein leckte, begann ihr kleines Löchlein zu pulsieren und etwas drückte mir die Zunge zur Seite. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihren Kaviar zu schlucken. Es war so geil. Die Frau ist gefährdet. Sie muss mit einem weiteren Besuch rechnen.
Einer ihrer glücklichen Sklaven
Hallo Lady Amalia,
eure Bilder sind echt der Hammer und der Reiz das Sie mich fesseln und dominieren ist sehr groß.
Ich würde gerne mal eine Sitzung bei Ihnen haben.
Hallo Lady Amalia,
ich möchte sie gerne besuchen kommen. ich war ein paar mal bei einer Domina. Ich möchte meine grenzen weiter austesten. ich mag demütigung, unterwerfung und die kontrolle abgeben.
themen die ich mit ihnen ausprobieren möchte sind: spanking, harte peitschenerziehung ausprobieren wieviel schmerzen ich ertragen kann, spitting,punching, faceslapping,cbt leicht,brenneselbehandlung, keuschhaltung, aber auch strapon vorwiegend oral oder femisierung interessieren mich. für das erste treffen wünsche ich mir aber eine harte erziehung. ich suche auch etwas langfritiges und knie gerne vor ihne n nieder.
Prolog – Abneigung
Dies ist eine Geschichte von Dominanz und Unterwerfung. Es sind weder die expliziten Ereignisse einer Session noch deren Außergewöhnlichkeit die diese Geschichte zu der machen, die sie ist. Im Gegenteil, die nachfolgenden Spielchen, sind zu dem was es alles so gibt, eher harmlos.
Er war 26 Jahre und ein sehr toleranter und offener Mensch und es war noch lange bevor er seine erste Begegnung mit Lady Amalia haben sollte. Er konnte damals nicht wirklich verstehen, was Menschen daran finden, wenn sie sich erniedrigen lassen, die Füße einer Frau küssen und noch weniger verstand er, warum Menschen NS trinken oder warum sie Schmerzen ertragen, die sie nicht einmal mögen. Er hat die Menschen dafür nicht verurteilt oder abwertend betrachtet. Er konnte es lediglich nicht nachvollziehen, wie einen etwas erregt, das einem eigentlich Schmerz oder Erniedrigung bringt. Er selbst empfand die Vorstellung teilweise eher ekelerregend und Schmerzen waren etwas, das er nicht freiwillig ertragen wollte – wieso auch, schließlich waren es Schmerzen und die sind per se eher etwas unangenehmes. Der Zufall führte dazu, dass er eines Tages eine recht dominante Rolle einnahm. Eine Rolle, die man sicher nicht annähernd der eines Doms zu schreiben kann, sondern eher eine von sexueller Dominanz geprägte Rolle. Jedoch war damit auch die Neugier auf die andere Seite der Medaille geweckt. Es vergangen zwei Jahre, aber die Neugier bestand noch immer. Er wollte einfach wissen wie sich das anfühlt. Also nahm er seinen Mut zusammen und vereinbarte einen Termin bei Lady Amalia. Er hatte eine gewisses Maß an Respekt vor dem was kommen würde. Vor allem weil er nicht genau einschätzen konnte, was ihn tatsächlich erwarten würde. Gerade vor dem Schmerz hatte er Respekt, denn es hatte sich nichts daran geändert, dass er Schmerz nicht mochte, aber darin bestand irgendwie auch ein gewisser Reiz. An der Vorstellung sich zu unterwerfen und auch ein wenig erniedrigt zu werden, hatte er zumindest in seiner Fantasie im laufe der Zeit schon ein wenig gefallen gefunden. Es blieben allerdings Zweifel, ob diese Fantasie auch in der Realität bestehen kann. Schließlich hatte er keinerlei nennenswerte Erfahrungen. Es war nur ein Idee, ein Gedanke, eine Fantasie - nicht mehr und nicht weniger. Auch NS war ihm noch immer etwas suspekt. Selbst Anal stand nicht unbedingt auf seiner Wunschliste.
Einblicke der erste Session
Dann endlich war der große Tag gekommen und er war mehr als aufgeregt. Lady Amalia öffnete die Tür und bat Ihn herein. Beide unterhielten sich und schon nach kurzer Zeit war seine Aufregung wie vom Winde verweht. Lady Amalia wahr mehr als nur freundlich oder nett. Er hatte sich sofort wie zuhause gefühlt. Einige Zeit später kniete er vor Lady Amalia und sollte zur Begrüßung in der Session Ihre Füße küssen. Das war eines der Dinge, die er zuvor nicht verstand, aber er beugte sich hinunter und tat was Lady Amalia verlangte und trotzdem verstand er es in dem Moment nicht, was allerdings nichts an der Tatsache änderte, dass es ihn selbst plötzlich erregte.
Einblicke der zweite Session
Er saß auf einem mit Latex bezogenem Bett. Lady Amalia fragte ihn, was er denn heute gerne machen möchte. Er wollte eigentlich gar nichts bestimmtes machen. Er wollte es einfach auf sich zukommen lassen. Also antwortete er, dass Lady Amalia ihn überraschen soll und das es ihm egal ist. Sie war mit dieser Antwort aber nicht zufrieden, zumindest hatte er diesen Eindruck. Sie hakte also nach und fragte, was ihm den letztes Mal gefallen hatte. Er zählte ein paar Dinge auf, aber so recht wollte er nicht sagen, was Sie machen soll. Dann fragte Lady Amalia, ob Natursekt auch in Ordnung wäre. Er willigte ein. Richtig, er empfand die Vorstellung eigentlich eher ekelerregend und er wusste auch nicht wirklich, warum er nun doch sein Einverständnis gab. Vielleicht lag es daran, dass er wusste, dass Natursekt eine persönliche Vorliebe von Lady Amalia war und andererseits wollte er irgendwie auch wissen, wie es sich anfühlt etwas zu ertragen, das er sich vorher nie hätte vorstellen können. Aber bevor es dazu kam, musste Er noch etwas ganz anders erfahren. Er hatte in der ersten Session bereits mit dem Gyn-Stuhl in Lady Amalias Studi Bekanntschaft gemacht und sein erstes Mal Anal war begleitet von gemischten Gefühlen - es war schon recht gewöhnungsbedürftig gewesen. Diesmal ging es aber nicht auf den Gyn-Stuhl. Er musste sich über ihren Käfig beugen und wurde an Händen sowie Beinen fixiert. Daraufhin folgte eine Prostatamassage und anschließendem Analverkehr mit einem Dildo. Vom Gefühl her vergleichbar mit dem ersten Mal. Nachdem er den Dildo noch ein wenig blasen musste, sollte er sich mit dem Rücken auf den Käfig legen. Seine Füße wurden an einer Kette befestigt, die von der Decke hing. Es folgte wieder Anal mit Ihrem Dildo, aber diesmal war es viel härter und tiefer. Nach einiger Zeit war es aufgrund seiner Jungfräulichkeit doch recht unangenehm und er hatte kurz überlegt Lady Amalia zu bitten aufzuhören oder zumindest die Sache etwas langsamer anzugehen, aber nachdem er eine Weile inne hielt, gefiel es Ihm plötzlich umso mehr. Es war irgendwie schon noch unangenehm, aber auf eine andere Art und Weise sehr befriedigen. Er wollte es einfach aushalten – solange wie eben nötig.
Zurück auf dem Latex bezogenem Bett hatte sich Lady Amalia über seinem Gesicht positioniert. Er lag auf dem Rücken mit weit geöffnetem Mund. Er war verunsichert, doch bevor er sich all zu viele Gedanken darüber machen konnte, vernahm er eine warme, leicht salzige Flüssigkeit in seinem Mund. Im ersten Augenblick war es das Erniedrigendste was er bis dahin erlebt hatte. Nach einer Weile wechselte Lady Amalia die Position und verteilte den Rest den Sie in sich trug über seinem Körper und erniedrigte ihn dabei zusätzlich noch verbal. Die Erregung die er dabei erfuhr, wäre schwer in Worte zu fassen. Danach musste er sich vor Sie knien und unter weiterer verbaler Erniedrigung zum Ende kommen. Anschließend verlangte Lady Amalia, dass er jeden Tropfen auflecken soll und es war ihm wieder erwartend ein Vergnügen Ihrer Anweisung folge zu leisten.
Einblicke der dritte Session
Zu beginn jeder Session musste er die Füße von Lady Amalia küssen, das kannte er bereits. Aber diesmal war es anders. Es war kein müssen mehr, es wahr mehr zu einem dürfen geworden. Es war ihm mittlerweile ein Bedürfnis Ihre Füße zu küssen. Es war ihm ein Ausdruck seiner Wertschätzung und Unterwürfigkeit.
Einblicke der vierte Session
Er erzählte Lady Amalia, das Sie bezüglich Schmerzen ruhig noch einen Zahn zulegen dürfe. Bisher war es zwar schon schmerzhaft gewesen, aber noch erträglich. Mittlerweile mochte er es den Schmerz für Sie auszuhalten und er sollte bekommen, was er wollte. Nach einer kleinen Runde zum Aufwärmen wechselte Lady Amalia von einer Gerte auf ein flexibles Stock ähnliches Schlaginstrument. Dieses „Stöckchen“ kannte er bereits von seinem dritten Besuch bei Ihr und er musste damals schon nach dem ersten Schlag feststellen, dass dies eine ganze andere Kategorie von Schmerz war. Die Gerte verursachte immer einen recht oberflächlichen Schmerz. Der Schmerz des „Stöckchens“ drang von der Haut bis tief ins Fleisch. In dieser Session hatte Sie ihm noch zusätzlich einen Knebel angelegt. Dann begann Lady Amalia mit Ihrem Stock zuzuschlagen - mal etwas härter, mal etwas sanfter. Plötzlich lies Sie spöttisch den Satz fallen: „damit du dich nicht wieder beschwerst, ich würde nicht hart genug zuschlagen“ und kaum hatte Sie den Satz beendet, folgte der nächste Hieb. Noch viel härter und sehr konsequent. Dementsprechend war der Schmerz tiefer und unerträglicher als je zuvor. Er versuchte mit dem Knebel im Mund zu beteuern, dass er sich nie wieder beschweren würde. Sie lachte einfach nur.
Epilog:
Lady Amalias Schönheit kann jeder auf Ihren Bildern erkennen. Ihre natürliche Dominanz wird jeder bestätigen, der einmal bei Ihr war und ebenso Ihre freundliche und sympathische Art. Ihr erstklassiger Service und Ihre Freude daran, kann man nicht in Frage stellen, aber ich kam zu Lady Amalia als absoluter Anfänger und wie sich zeigte, hatte ich keinen blassen schlimmer wie mir geschehen würde. Alles was mich zu Amalia trieb war Neugier und eine Fantasie mit klaren Grenzen. Sie schaffte es mit Ihrer einfühlsamen und doch sehr dominanten und natürlichen Art aus einer Fantasie ein Bedürfnis werden zu lassen, aus festen Grenzen formte Sie Hürden, die ich von ganz alleine bereit war für Sie zu überwinden und fortan eine Freude waren.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich das erste Mal vor Lady Amalia kniete, Ihre Füße küsste und auf Ihren Wunsch hin Ihr dabei tief in die Augen schaute.
Lady Amalia beschreibt sich selbst mit „Ein Blick in meine braun-grünen Augen und du wirst eintauchen in eine andere Welt, aus der es kein Entrinnen gibt.“ Ab diesem Tag gab es für mich tatsächlich kein entrinnen mehr aus der Welt in die Sie mich eingeführt hatte.
Daher möchte ich mich herzlich bei Lady Amalia bedanken, dass Sie mich so einfühlsam und trotzdem bestimmend in die Thematik eingeführt hat. Es fällt mir leicht Ihr blind zu vertrauen und mich bei Ihr vollständig fallen zu lassen. Ich freue mich auf weiter Kapitel in einem Buch, das ich aufschlug, aber Sie war es, die es begann mit den richtigen Zeilen füllen.
I can't tell you what it really is,
I can only tell you what it feels like:
Just gonna stand there
and watch me burn
But that's alright
because I like the way it hurts
Just gonna stand there
and hear me whine and beg
But that's alright
Because I love the way you humiliate me
I love the way you take care of me
I love the way you dominate me
Hallo noch mal,
das Video ist leider weg und ich überlege auch mal bei der Lady vorbeizuschauen.
Hat denn jemand noch Lust ein paar Details aus seiner Session zu schreiben?
Grüße
Lady Amalia, Du wirst immer schöner! Respekt und Gratulation! Dein göttlicher Po kommt auf den neuen Bildern wunderbar zur Geltung. Es ist eine große Ehre für die Sklaven, aus Deinem anbetungswürdigen Gesäß deinen Luxus-Kaviar aufnehmen zu dürfen.
Hallo, ich durfte 2016 im Rahmen von 4 Sessions bei Lady Amalia verweilen. Lady Amalia ist eine atemberaubend schöne und faszinierende Herrin, besonders genossen habe ich dabei die zwangsweise Aufnahme ihres göttlichen KV. Leider ist dann irgendwie der Kontakt abgerissen; schade.
Ich bin auch sehr gespannt auf das Video von der Lady 🙂
Lady, dein Hintern lädt auch sehr dazu ein, darauf zu spritzen ...
Lg
Liebe Lady Amalia,
Sie sind eine wunderschöne Herrin. Eine Lady, die jedes Sklavenherz höher schlagen lässt. Konsequent, streng und doch einfühlsam.
LG
Hey,
wann kommt denn das Video online? 🙂
LG
Lady Amalia, über ihre Schönheit wurde viel berichtet. Ich schließe mich dem an. Was für mich im Moment, da ich diesen Bericht schreibe, viel wichtiger ist, ist ihre Entschlossenheit und Unnachgiebigkeit abgesprochene Spielarten umzusetzen. Was das bedeuten sollte, habe ich kürzlich erfahren dürfen und müssen. Ebenso, wenn einem das Kopfkino einen zu großen Streich spielt und der Mund genauso voll gestopft werden sollte, wie man ihn im Gespräch genommen hat.
Mein Wunsch war es einen Tag zu dienen und insbesondere für diesen Tag Toilettensklave sein zu müssen, zu dürfen oder was auch immer. Sie bot mir an von 11:00 bis zum Ende.....
Wir trafen uns gegen 11:00 in ihrem Studio. Ich musste mich als Erstes ausziehen und durfte Duschen. Amalia stellte mir einen Eimer ins Badezimmer und forderte meinem Sklaven NS ein... Sie befahl mir von nun an nicht mehr zur Toilette zu gehen, sondern nur diesen Eimer zu benutzen. Ich musste zwei Flaschen Wasser trinken....Auch hier hat er sie vollends mein eigenes Kopfkino umgesetzt
Nach dem Duschen hatte ich die Aufgabe Bad und Küche zu reinigen. Nackt. Immer wieder stand sie hinter mir und jeder kleinste Fehler wurde bestraft. Es war mein Kopfkino, was sie spielte und richtig ich wusste was passieren sollte, sie streifte mir ein Kondom über, um mich zu erniedrigen. Wenn wir erregt sind, heißt es KV, nach unserer Erleichterung ist es Sch.....
Sie streichelte mich und begann mich zu wichsen. Gekonnt. Schließlich spritzte ich in das Kondom. Grinsend sagte sie mir, folge mir und hockte sich über eine Karaffe. Ich weiß nicht wo diese Lady das herholt, zierlich wie sie ist. Aber es muss irgendwas mehr als ein halber Liter gewesen sein. Morgenns. Gelb. Und eben wie er ist am Morgen...
Es kam der Befehl zu trinken. Es war nicht mehr mein Wunsch, jedoch machte sie mir klar, dass dieser Tag für mich nach meinen Wünschen nur zu Ende gehen würde, wenn mein Kopfkino abgespielt werden würde.... Und ich trank alles aus.
Ich trank. Der Geschmack, salzig und intensiv, kein wirklicher NS es war der Morgen... aber das war ja mein Wunsch.
Sie hockte sich sodann über ein silbernes Tablett, ich konnte in der Spiegelung ihr wunderschönes Arschloch sehen. Es öffnete sich und schloss sich, beinahe wie ein Atem. Dann war ein brauner Punkt zu sehen und die Öffnung wurde gerößer. Erst langsam, dann in einem Schwall kam ein, sagen wir, Riesenhaufen aus ihr heraus. Braun. Was hatte sie gegessen. Sie lachte und sagte, es sei von zwei Tagen... und bestimmt nicht alles. Sie nahm mein Kondom und entleerte mich über ihrer Sch....
Dann kam das Wort: Friss. Ich konnte nicht. Es roch eben nach.... Sichtlich ungehalten sperrte sie mich dann in ihren Käfig. Massiv. Stellte meinen Eimer dazu. Es durfte nichts daneben gehen.....
Der Käfig wurde verschlossen. Sie gab mir noch mein Handy. Das Tablett und den Eimer. Sie sagte mir, ich dürfe sie anrufen, wenn das Tablett leer sei. Vorher nicht. Sie würde sich aber erlauben, zu kontrollieren.....
Sie verließ mich. Hatte irgendwas zu tun. Der käfig massiv. Ich konnte nicht anders als nunmehr ihre Sch... zu fressen. Es war umso schlimmer, da sie nicht mehr da war. Kein Spiel mehr. Aber es war mein Kopfkino....
Schließlich begann ich mit dem Mund in Ihre Sch... zu beissen, mein Sperma aufzunehmen. Es war hart. Ihre Sch... hatte von sehr hart, was gekaut werden musste bis zu einem Brei zum Schluss jedwede Konsistens. Nach ca. einer halben Stunde und diversen Brechreizen öffnete sich die Eingangstür. Ich hatte fast alles geschafft. Sie kam zurück. Ich bat darum zu Toilette zu dürfen, jedoch verwieß sie lediglich auf den Eimer. Ich pisste hinein.
Ihr Blick auf das Tablett, welches fast leer war, zog ein breites Grinsen nach sich. Sie befahl mir im Käfig ganz nach hinten zu gehen, wo sie mich an den Gitterstäben mit Handschellen befestigte. Sie öffnete den Käfig....
Ich bin nicht fertig, sagte sie. Zog die Hose runter und füllte das Tablett erneut mit einem Riesenschiss auf. Danach schob sie es hinein, löste meine Fesseln und sagte mir, ich hätte nunmehr eine Stunde Zeit alles zu fressen und meine eigene Pisse zu saufen....
Würde ich das nicht schaffen, würde sie erwägen mich über Nacht eingesperrt zu lassen. Was für mich einiges ans Schwierigkeiten bedeutet hätte. Jedoch ein ausdrücklicher Wunsch in meiner Bestrafungsliste gewesen ist.....
Ich setzte erneut an. Diesmal blieb sie im Studio, es klingelte und zwei andere Herrinen kamen herein. Ich denke, es waren Ihre Gastherrinnen. Sie setzten sich auf den Käfig und begannen sich über ihre Sklaven zu unterhalten. Immer wieder schauten sie und beobachteten wie ich ihre Sch.... Fressen musste. Schließlich war ich fertig. Nein meine eigene P... wollte ich nicht trinken. Amalia willigte ein, scheinbar. Sie entließ mich aus dem Käfig, doch die beiden anderen Ladies nahmen mich sofort in gewahr. und fixierten mich am Kreuz. Um meinen Sack legten sie ein Elektroteil. Man merkte hier regelrecht es war natürlicher Sadismuss. Sie setzten den Eimer an und als ich mich weigerte, gab s aes Stromschläge, die immer stärker wurden, unerträglich. Letztlich musste ich Trinken.....
Ich sage noch einmal, es war konsequent mein eigenes Kopfkino. Ich wusste aber nicht, was es bedeuten würde..... Es war zwar kein ganzer Tag, jedoch wurden alle meine Fantasien mehr als umgesetzt.
Amalia ich danke Ihnen für diese wundervolle Erfahrung.
Lady Amalia vollendete Schönheit gepaart mit dominater Konsequenz. Wundervolle Weiblichkeit verbunden mit unnachgibieger Strenge. Eine Lady, der man ein Leben lang dienen und gehören möchte.....
Ich bat um eine konsequente Schlagsession mit Ausgiebigen Spuren. Während der Session konnte mich lediglich die Wörter Break für Pause und Quit für Ausstieg retten.
Die Lady besitzt ein ganzes Arsenal von Schlagwerkzeugen, die zum Teil gar nicht, aber auch in den unterschiedlichsten Variationen zeichnen. Sie versteht ihr Handwerk gut und hat die Möglichkeit den kompletten Körper auf einem stabilen Strafbock zu fixieren, dass kein entkommen und kein wegziehen möglich ist.
Sie bot mir ein Cold oder Warm Caning an. Ich entschied mich für das letztere, bei dem der Hintern erst einmal mit leichten Schlägen angewärmt wird. Letztlich spürte ich sehr angenehme Schläge, die keinesfalls echte Schmerzen verursachten.
Nachdem mein Hintern eine angenhme Temperatur hatte, nahm sie ein mehrschwänzige Peitsche. Der Schmerz geht sowohl in die Tiefe, verursacht aber auch ein leichtes Brennen. Es gab 20 Schläge, die von Mal zu Mal intensiver wurden.
Danach nahm sie einen Sjambok, ein schwerer, elastischer Stock für 15 Schläge, jeder Schlag ging durch bis auf die Knochen und sorgte für eine erhebliche Blaufärbung meines Allerwertesten. Spuren an denen man sich über Tage erfreuen kann....
Als letztes kam ihre lieblingsgerte zum Einsatz. Ein wirklich widerliches Instrument. Der Schmerz bleibt an er Oberfläche und jeder Schlag verursacht ein Brennen auf der Haut gleich einem glühenden Eisen....Spuren die an der Oberfläche bleiben....
Somit hatte ich was ich wollte. Natürlich gab es zum Schluss auch eine Belohnung unterhalb der Gürtellinie. Allerdings war mein Körper voll von Endorphinen, so dass ich meinen kleinen Höhepunkt am Ende der Session eigentlich als untergeordnet sah. Obwohl auch dieser großartig war.
Verehrte Lady ich danke Ihnen und Sie wissen ich liebe es durch Ihre Hand gezeichnet zu sein. Ihre Spuren überall an meinem Körper zu tragen.....
Kaum sind die Schläge vorbei möchte ich schon wieder unter Ihrer Hand leiden dürfen. Ein Leben lang.